Hier könnt ihr eure eigenen Werke zeigen!

Für Geschichten, Bilder und was euch noch alles einfällt!

There is only rain in my heart.
Why?
Why you are gone?
Why must you go?
Why must SHE take your life, as she had taken my soul?
Oh my dear, i cant live without you.
I have trust you.
Only you.
Noone else.
Remember the time, we against the world?
Remember?
The time you was the only thing in my world?
Remember?
Remember the things we habe done together?
Remeber?
There was no SHE.
Only you and I.
Yeah, I loved you.
Always.
I´ll come to you soon.
Wait for me, there on the dark side of the river.
I promise I´ll be there. I´ll never let you alone.
We were together all the time, since we met.
I´ll never let you alone.
Please, wait for me.
I´m sorry.
Your ...

I´m just a little girl, that can´t respect you.
The only in the world you ever loved. Why cant your see I couldn´t decide me, and break under the thousands tons of stone.

I´m just a litlle girl, that has laughed the loudest.
Not the only in the world you hurt. Why can´t we forget about these things?
The love and the obligations we have to fulfill.

Why can´t you see, he belong to me?
Why can´t he see, you belong to me?
Why must I go for you?
For you and him.
Its the love, it makes blind.

Danna Unser,
der du bist in Ewigkeit.
Geheiligt werde die Gefühlskälte,
Wie in der Gegenwart so auch in Zukunft.
Und unser tägliche Perfektion gib uns heute,
und vergieb uns unsere Kurzlebigkeit.
Wie auch wir, vergeben den Saku-Fangirls. (ne tun wir nicht XD)
Und führe uns jetzt in die Ewigkeit,
und erlöse uns von allen Ängsten,
denn dein ist das Puppenspiel und Suna.
In Ewigkeit.
Sasori no Danna.

Deidara unser,
der du bist am Sprengen.
Geheiligt werden deine Hände,
Jetzt und für diesen Moment, un.
Unsre tägliche Kunst gib uns heute,
und vergieb uns unsere Fehlzündungen.
Wie auch wir, vegeben des Sasu-Fangirls.
Und jetzt zeige uns deine Versuchung,
und erlöse uns von den Konohanins,
denn dein sind die Explosion und Sprengengungen.
Für den Moment,
Deidara unser.

Sie hatten ein Leck. Vielleicht nur ein kleines, doch eindeutig gross genug, damit Wasser eindringen konnte. Dabei hatte er den Betonbau beim ersten Blick für ziemlich massiv gehalten. Entweder hatten ihm seine Augen einen Streich gespielt, was durchaus wahrscheinlich wäre, oder die Lagerhalle war doch schon ein paar Jährchen älter, als es den Anschein hatte. Die Möglichkeit seine Gedanken zu überprüfen hatte er jedoch nicht. Und wirklich interessieren tat es ihn auch nicht. Er hatte wichtigeres im Kopf. Zum Beispiel das monotone Tropfgeräusch des einlaufenden Wassers, das ihm seit ein paar Stunden auf den Keks ging. Anfangs war es ja sogar noch etwas Abwechslung gewesen, endlich mal wieder etwas anderes als die gedämpften, überheblich klingenden Stimmen seiner Feinde zu hören, wenn er die denn überhaupt einmal zu hören bekam. Doch erstaunlich schnell hatte sich das tropfende Wasser als natürliches Folterinstrument entpuppt. Abgesehen davon, dass er ohnehin schon durstig und das Tropfen ausserhalb seiner Reichweite war, erinnerte es ihn daran, dass sowas wie Zeit existierte und unaufhörlich verrann.
Ohne eine Uhr oder zumindest ein Fenster, hatte er sich ziemlich bald an die Ewigkeit gewöhnt gehabt und sie auch als ziemlich angenehm empfunden. Seine Gedanken hatten so langsam fliessen können, wie er es wollte und es hatte nichts gegeben, was ihn irgendwie hatte stören können, ausser das unregelmässig kommende Essen und Trinken, dass seine ach so grosszügigen Gastgeber und Entführer ihm vorbei brachten. Er hatte begonnen, die gratis mitgelieferten und oftmals spöttischen oder herablassenden Kommentare zu ignorieren und die Nahrungsaufnahme seinem langsamen Lebensrhythmus anzupassen. Alles andere wäre auch Schwachsinn gewesen. Seine Gegner wollten nur, dass er überlebte, nicht mehr. Er wollte sogar ungefähr dasselbe. Überleben. Und dabei versuchen, Zweifel und Bedenken auszuradieren. Denn er hatte mehr als genug gezweifelt, hatte häufig bereut, dass er sich auf das hier eingelassen hatte, auf dieses Spiel, aus dem es für ihn kein Entrinnen mehr gab. Befürchtungen und Gedanken an Horrorszenarien hatten ihn durchfressen, bis er darauf gekommen war, das alles einfach auszublenden.
Nachdem er sich so in sich gekehrt hatte, hatte er anfangs noch seinen Herzschlag gespürt und seine Atemzüge beinahe mitzählen können, doch bald hatte sich das Heben und Senken seiner Brust mit dem Fluss seiner Gedanken vereinheitlicht und auch der Herzschlag war nur noch Teil eines lebenden Ganzen. Es dauerte lange, bis er es so weit gebracht hatte, dass er nur noch sich selbst spürte. Seine Umgebung verschwand und er fiel in eine Art Trance. Nun konnte er die Ewigkeit geniessen.
Das Tropfen des rinnenden Wassers hatte ihn nun aus dem Konzept gebracht und aus seiner Trance gerissen. Er vergrub die Hände in den Haaren, wie er es bei Nervosität oft tat, jedoch nur, um sie beinahe sofort wieder daraus hervor zu ziehen. Die blonden Strähnen waren unangenehm fettig geworden. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Zeit um ihn herum doch zu schnell verstrich. Sein Herz begann zu schlagen. Er wollte zurück in seinen Dauerschlaf.
Doch ehe er die Augen schliessen konnte, hörte er Schritte auf dem Gang. Als die Tür sich öffnete hob er den Blick. Ein silberhaariger Mann trat in seine Zelle, musterte ihn von oben bis unten und verzog dann mürrisch das Gesicht. „Hier, dein Fresschen“, teilte er mit und bückte sich. Es gab ein schleifendes Geräusch, als er den Keramikteller über den Betonboden schob. Der Silberhaarige langte nach einem zweiten, leeren Teller und richtete sich wieder auf. Der Blonde senkte den Blick wieder, wie üblich. Als der andere noch einige Sekunden verharrte, entfloh ihm ein genervter Seufzer. „Was erwartest du? Dass ich knurre und nach dir schnappe?“, fragte er spöttisch, auf die vorherige Bemerkung anspielend. Beleidigt wanderten die Mundwinkel des Silberhaarigen nach unten. „Von dir muss ich mir sowas nicht anhören“, fauchte er und drehte sich um. „Kaito!“ Beim Klang seines Namens verharrte er. „In der Wand ist ein Leck“, teilte der Gefangene mit monotoner Stimme mit. „Du kannst es ja stopfen, wenn dir langweilig ist“, erwiderte der Silberhaarige und verliess die Zelle raschen Schrittes. Mit einem schiefen Grinsen, das seine Zähne zeigte, blickte der Gefangene ihm nach. In seinen Augen blitzte es verächtlich. Das war auch der Grund, weshalb der andere bei seinem Anblick so verärgert gewesen war. Trotz der Zermürbenden Wirkung einer Gefangenschaft, trotz all ihrer Beleidigungen, Drohungen und schlechten Nachrichten: Sie hatten ihn noch nicht gebrochen.
„Wir werden sehen, wer dieses Spiel noch gewinnen wird. Wir werden sehen...“

schreiiiibt weeeeer? DDD:

Mir war gerade langweilig xD :3

Mir war wiedermal langweilig eben xD